Details
Salomon Heine in Hamburg
Geschäft und Gemeinsinn
15,99 € |
|
Verlag: | Wallstein |
Format: | |
Veröffentl.: | 02.04.2013 |
ISBN/EAN: | 9783835323407 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 254 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Nicht nur der reiche Onkel eines berühmten Dichters: Salomon Heine als Hamburgs Retter und Mäzen.
Inhalt:
Joseph A. Kruse: Himmel und Hölle - Heinrich Heines Hamburg
Arno Herzig: Salomon Heines Testament und der Jurist Gabriel Riesser
Ute Haug: Therese Halle und Carl Heine - Zwei Kinder Betty und Salomon Heines und die Hamburger Kunsthalle
Christian Liedtke: "Setzen Sie dem Salomon zu!" Julius Campe und die Familie Heine
Gideon Reuveni: Geldverleiher, Unternehmer und Angestellte. Jüdische Bankiers
Klaus Weber: Salomon Heine und der Aufstieg der deutsch-jüdischen Kaufleute und Finanziers im Hamburg des 19. Jahrhunderts
Franklin Kopitzsch: Salomon Heines erster Biograph - Der Hamburger Schriftsteller Joseph Mendelssohn
Alk Arwed Friedrichsen: Salomon Heines Wohnhäuser. Oder: Leben zwischen Hamburger Großbank und dänischem Landsitz
Hargen Thomsen: Das Hamburger Stadttheater in der Ära Friedrich Ludwig Schmidts, 1815-1841
Jan-Peter Wiborg: Aufsteiger aus dem Weserbergland - Familie Heine in Rinteln, Bückeburg und Hannover
Werner H. Preuß: Die Heines in Lüneburg
Sylvia Steckmest: Von Lust und Leid des Erbens. Salomon Heines Tochter Fanny Schröder und ihre Nachkommen
Inhalt:
Joseph A. Kruse: Himmel und Hölle - Heinrich Heines Hamburg
Arno Herzig: Salomon Heines Testament und der Jurist Gabriel Riesser
Ute Haug: Therese Halle und Carl Heine - Zwei Kinder Betty und Salomon Heines und die Hamburger Kunsthalle
Christian Liedtke: "Setzen Sie dem Salomon zu!" Julius Campe und die Familie Heine
Gideon Reuveni: Geldverleiher, Unternehmer und Angestellte. Jüdische Bankiers
Klaus Weber: Salomon Heine und der Aufstieg der deutsch-jüdischen Kaufleute und Finanziers im Hamburg des 19. Jahrhunderts
Franklin Kopitzsch: Salomon Heines erster Biograph - Der Hamburger Schriftsteller Joseph Mendelssohn
Alk Arwed Friedrichsen: Salomon Heines Wohnhäuser. Oder: Leben zwischen Hamburger Großbank und dänischem Landsitz
Hargen Thomsen: Das Hamburger Stadttheater in der Ära Friedrich Ludwig Schmidts, 1815-1841
Jan-Peter Wiborg: Aufsteiger aus dem Weserbergland - Familie Heine in Rinteln, Bückeburg und Hannover
Werner H. Preuß: Die Heines in Lüneburg
Sylvia Steckmest: Von Lust und Leid des Erbens. Salomon Heines Tochter Fanny Schröder und ihre Nachkommen
Salomon Heine (1767-1844), bekannt als Onkel und Gönner des Dichters Heinrich Heine (1797-1856), entstammte einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Hannover. Mit 17 Jahren kam er nach Hamburg und avancierte dort zum Bankier und Mäzen. In der großen Brandkatastrophe von 1842 erwies er sich als Retter Hamburgs: Er ließ sein Stadthaus sprengen, um die Flammen aufzuhalten, sorgte für günstige Wiederaufbaukredite und verhinderte so den finanziellen Zusammenbruch der Hansestadt, die ihm jedoch keine Bürgerrechte gewährte.
Die Herausgeberin
Beate Borowka-Clausberg, geb. 1960, Studium der Germanistik und Philosophie in Düsseldorf, Promotion über Frühneuzeitliche Reiseberichte in Kassel, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Heine-Haus in Hamburg. Veröffentlichungen u. a.:Damals in Marienbad ... (2009); Unterwegs zum Orient. Ida Gräfin Hahn-Hahns Schlesienfahrt 1843 (2007).
Die Herausgeberin
Beate Borowka-Clausberg, geb. 1960, Studium der Germanistik und Philosophie in Düsseldorf, Promotion über Frühneuzeitliche Reiseberichte in Kassel, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Heine-Haus in Hamburg. Veröffentlichungen u. a.:Damals in Marienbad ... (2009); Unterwegs zum Orient. Ida Gräfin Hahn-Hahns Schlesienfahrt 1843 (2007).