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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten


Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Briefe 1883 bis 1885
C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe, Band 4

von: Hermann Haessel, Betsy Meyer, Conrad Ferdinand Meyer, Stephan Landshuter, Wolfgang Lukas, Elisabeth Rickenbacher, Rosmarie Zeller, Matthias Osthof, Sandra Fenten

61,99 €

Verlag: Wallstein
Format: PDF
Veröffentl.: 04.01.2017
ISBN/EAN: 9783835329911
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 664

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer uber 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der vierte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1883 bis 1885. Bereits ein Jahr nach der Erstauflage (1882) erweitert Meyer seine Sammlung der Gedichte&quote; fr die zweite Auflage und verffentlicht die Novelle Das Leiden eines Knaben&quote;. Im darauf folgenden Jahr arbeitet Meyer das 1871 erstmalig erschienene Epos Huttens letzte Tage&quote; fr die 5. Auflage vllig um und vollendet die kunstvoll verschlungene Novelle Die Hochzeit des Mnchs&quote;, die gleich zwei Komponisten zu konkurrierenden Vertonungen inspiriert. Nur eine der beiden Opern wird aber fertiggestellt und inszeniert. Ausfhrliche Korrespondenzen im Dokumentenanhang geben Auskunft ber Meyers Position in diesem knstlerischen Wettlauf. Haessel gert zu Beginn desselben Jahres in eine gesundheitliche Krise, die ihn auf der Suche nach Heilung ber Monate durch viele Orte von einem Arzt zum anderen treibt. 1885 schlielich erscheint bei dem wiedergenesenen Haessel die erste bersetzung eines Meyerschen Erzhltextes ins Englische - Thomas Becket the Saint&quote; (Der Heilige&quote;) - und, nach langer Entstehungsphase, die formstrenge Novelle Die Richterin&quote;, die den Leipziger Verleger tief verstrt, wobei man ber die Grnde nur spekulieren kann: Vermutlich irritieren den in knstlerischen Fragen eher konservativen Haessel die Motive Gattenmord&quote; und Inzest&quote;, die durch ihre Kombination eine besonders finstere Realitt erschaffen.

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