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Ein spates Gluck; fast schon eine Idylle! Hermann Peter Piwitt braucht nur wenige Satze, um seinen nicht mehr ganz jungen Helden in einem Zug in den kleinen Ort am Geesthang einfahren zu lassen, sofort steht die Szenerie ganz plastisch vor einem. Die Frau, die da auf den Ankommenden wartet, kennt er noch nicht lange. Bei der ersten Begegnung hatteer sie fr eine Rumnin gehalten, und tatschlich spielte sie diese Rolle auch: mit dem Schifferklavier auf dem Marktplatz, und hoffend, dass die Vorbergehenden ein paar Mnzen in einen aufgestellten Becher werfen. Jetzt geht das Paar schon die Liebesallee entlang. Ich dachte: Was fr ein Paradies!Sie machte ein Gesicht dazu, als zweifle sie noch.&quote; Bald knnen die beiden kaum noch voneinander lassen. Sie erzhlen sich ihre Geschichten, sie genieen, als Lebenserfahrene, alles wie neu, sogar den Alltag. Und sie trumen wilde Trume. Oder ist berhaupt alles nur ein Traum, der irgendwann jh enden muss?Piwitt ist keiner, der die fetten, dicken, die schwitzenden Romane msten&quote; mag. Wie vielleicht fr niemanden sonst gilt fr ihn: Je krzer, desto besser.&quote;